Maschek Automobile – wann immer Sie in Innsbruck mobil sein möchten
Innsbruck ist mit rund 132.000 Einwohnern die größte Stadt Tirols und gleichzeitig die Nummer fünf innerhalb Österreichs. Wie der Name bereits sagt, befindet sich Innsbruck direkt am Inn und ragt bereits in die Alpen hinein. Zum Stadtgebiet gehören entsprechend auch Berge mit einer Höhe von bis zu 2.642 Meter. Besiedelt wurde Innsbruck bereits in der Jungsteinzeit und die Römer betrieben hier einen Militärstützpunkt. Über viele Jahre gehörte das Stadtgebiet des späteren Innsbruck zu Bayern und offenbar existierte auch schon während des Mittelalters eine Brücke über den Inn, was sich später als namensgebend erweisen sollte. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt datiert auf 1187, das Stadtrecht wurde im Jahr 1205 vergeben. Wichtig wurde Innsbruck vor allem aufgrund seiner Lage als Handelsplatz auf dem Weg zwischen dem Brennerpass und Deutschland, sodass die Stadt kontinuierliche anwuchs. Vor allem die Befestigung der Via Raetia sorgte für einen Aufschwung, sodass Innsbruck ab 1420 Residenzstadt wurde. In dieser Zeit bzw. dem 15. Jahrhundert entstanden eine Reihe an Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter die Hofburg, der Stadtturm und das Goldene Dachl. In der frühen Neuzeit avancierte Innsbruck zu einem der politischen und kulturellen Zentren Österreichs, 1669 wurde zudem die Universität gegründet und 1849 wurde Innsbruck zur Landeshauptstadt Tirols. Heutige Sehenswürdigkeiten stammen sowohl aus dem Spätmittelalter als auch der heutigen Zeit, was sich in Gebäuden von Architektinnen und Architekten wie Zaha Hadid oder David Chipperfield widerspiegelt.
Die Wirtschaft der Stadt Innsbruck ist bis heute durch die Herstellung von Loden geprägt. Ebenfalls von Bedeutung sind die Vermögensverwaltung sowie der Tourismus. Auch fungiert Innsbruck als Kongressstadt und Universitätsstandort. Erreichbar ist der Ort sowohl über internationale Zugverbindungen mit direktem Weg nach Italien und Deutschland als auch über die Inntal-Autobahn A12, die in die deutsche A8 übergeht. Des Weiteren ist die B177 zu nennen.
Maschek Automobile übernimmt jederzeit gerne die Lieferung eines Neufahrzeugs oder Gebrauchtwagens nach Innsbruck. Unser Unternehmen existiert seit 1986 in Bayern und befindet sich seitdem in Familienbesitz. Für uns zählen Werte wie Zuverlässigkeit und Sachkompetenz, was sich in einer profunden Beratung zeigt. Darüber hinaus lassen wir die Preise purzeln und ermöglichen auch eine Finanzierung zu günstigen Konditionen.
Der Audi RS3 ist sowohl als Sportback als auch als Limousine erhältlich. Die Rede ist von einer sportliche Variante des Audi A3, die gleichzeitig die höchste Ausstattungsstufe darstellt. Auf dem Markt ist der Audi RS3 derzeit in der zweiten Generation, die 2015 vorgestellt wurde und 2017 ein Facelift erhielt. Kennzeichnend ist die enorme Leistung von 400 PS und die Kompromisslosigkeit, mit der Audi dieses Fahrzeug ausgestattet hat.
Der Audi RS3 in Zahlen
Unter den Serien-Fünfzylindern der Welt ist der Audi RS3 die Nummer eins. Kein Fahrzeug mit einem entsprechenden Motor packt Pferdestärken auf den Asphalt. In Zahlen ausgedrückt schlagen 400 PS zu Buche, was zu einem Normsprint von gerade einmal 4,1 Sekunden auf 100 km/h führt. Zu haben ist der Motor sowohl für die Limousine als auch für das Sportback und wird in beiden Ausführungen mit einem Allradantrieb und einer Sieben-Gang-tiptronic kombiniert. Die Endgeschwindigkeit des Audi RS3 beläuft sich auf 280 km/h sofern das Fahrzeug nicht bei 250 km/h abgeriegelt wird. Ein interessantes Detail besteht darin, dass die Kraft variabel auf die Achsen verteilt wird und bei sportlicher Fahrweise eher an der Hinterachse anliegt. Gewählt werden kann der Fahrstil natürlich anhand eines adaptiven Fahrwerks.
In den Maßen präsentiert sich der Bolide kompakt und misst je nach Ausführung 4,34 Meter oder 4,48 Meter. Die Breite wird mit 1,80 Meter angegeben, die Höhe liegt bei gerade einmal 1,40 Meter bzw. 1,41 Meter. Die Sportlichkeit wird somit auch durch die Form der Karosserie unterstrichen. Sichtbar wird dies auch anhand des Kühlergrills als Singleframe mit Wabenmuster und den obligatorisch üppig dimensionierten Lufteinlässen. Ebenfalls stilprägend sind die großen 19-Zoll-Aluräder und die Keramikbremsen.
Komfort des Audi RS3
Auf den ersten Blick erscheint der Audi RS3 als reine Fahrmaschine. In der Tat liegt das Augenmerk der Ausstattung vor allem auf Sportlichkeit. Bereits beim Öffnen der Türen leuchten die Einstiegsleisten mit RS3-Logo, das auch auf den Sportsitzen aus Leder prangt. Wer möchte, entscheidet sich zudem für rote Kontrastnähte und ein Multifunktionslenkrad, das aus Gründen der Handlichkeit im unteren Bereich abgeflacht ist. An die Stelle der analogen Rundinstrumente rückt beim Audi RS3 das virtuelle Cockpit des Herstellers mit seinem 12,3 Zoll großen Display. Ein kleines Schmankerl ist der so genannte RS-Screen, bei dem der Drehzahlmesser in den Vordergrund rückt.
Technische Extras und Assistenzsysteme
Alles sportlich? Ganz gewiss, doch beherrscht der Audi RS3 auch eine gemäßigte Gangart. Es ist sogar so, dass das Fahrzeug durch ganz handfeste Werte wie ein maximales Laderaumvolumen von 1.220 Liter. Zum rasenden Transporter wird das Modell spätestens dann, wenn die komplett ebene Ladefläche genutzt wird, die durch Umklappen der geteilten Rücksitzlehnen entsteht. Ebenfalls trumpft der Audi RS3 mit einem Bang & Olufsen Soundsystem und digitalem Radio auf und erfreut zudem durch Bluetooth und die Möglichkeit einer Integration mobiler Geräte. Sofern es sich hierbei um ein Smartphone handelt, ist auch die Verbindung zur Dachantenne und das Schaffen einer „phone box“ möglich. An Assistenzsystemen bietet der Audi RS3 unter anderem die adaptive cruise control sowie ein pre sense- System, das Fußgänger und Radfahrer identifiziert. Des Weiteren sind Kurvenlicht, ein Abstandsregeltempomat sowie Matrix-LED-Scheinwerfer und LED-Blinker zu haben.