Maschek Automobile – erstklassige Fahrzeuge mit Lieferung nach Erding
Das rund 36.000 Einwohner große Erding liegt exakt zwischen München und Landshut und ist eine Kreisstadt in Oberbayern sowie ein Oberzentrum. Einzelne Stadtteile wurden bereits im achten Jahrhundert urkundlich erwähnt, Erding selbst unter dem Namen Ardeoingas im Jahr 788. Die Stadtrechte Erdings datieren auf das Jahr 1228 und bereits zu dieser Zeit fungierte Erding als eine Art weltliches Gegengewicht gegenüber dem Hochstift Freising. Natürlich hinterließen auch die Wittelsbacher ihre Spuren in Erding, was sich bis heute anhand der Stadttore und der Reste der Stadtbefestigung ablesen lässt. Erding war während des Mittelalters ein wichtiger Handelsplatz für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Vieh. Die tiefe Verwurzelung in der Landwirtschaft wird auch anhand des Stadtwappens, das eine Pflugschar zeigt, deutlich. Aus dem Mittelalter, genauer gesagt dem Jahr 1300, stammt auch das Wahrzeichen der Stadt, der Erdinger Stadtturm. Seine heutige Größe erlangte Erding erst während des 20. Jahrhunderts, als es zu mehreren Eingemeindungen kam. Sehenswert in Erding ist unter anderem die weltgrößte Therme der Welt, die Besucherinnen und Besucher von weit her in die Stadt zieht. Ebenfalls zu erwähnen sind ein Brauhaus sowie Rathaus, Schloss Aufhausen und das Frauenkircherl.
Die Ökonomie der Stadt Erding wird unter anderem vom Flughafen München begünstigt. In der Stadt befinden sich ein Anbieter für ein Reise-Buchungssystem, mehrere Logistikunternehmen sowie ein Rüstungsbetrieb und Hersteller für Spirituosen und Fruchtsäfte. Auch die Landwirtschaft wird auf dem Stadtgebiet noch gepflegt. Erreicht wird Erding über die Autobahn A92 sowie die A94 und die Bundesstraße B388. Zudem ist die Stadt an den Münchner Nahverkehr angeschlossen.
Maschek Automobile übernimmt die Lieferung Ihres neu gekauften Fahrzeugs sowohl nach Erding als auch in die Umgebung. Unser Unternehmen existiert seit 1986 und bietet sowohl Neuwagen als auch Gebrauchtfahrzeuge zu exzellenten Preisen. Für uns spricht die Struktur eines Familienunternehmens und die hohe Beratungskompetenz. Des Weiteren bieten wir verschiedene Möglichkeiten einer Finanzierung, die vielfach auch ohne Anzahlung funktionieren.
Ein großes SUV? Und ob! Der ŠKODA Kodiaq bewegt sich im oberen Bereich seines Segments und geht gut und gerne als „Full-Size“ durch. Das ist umso bemerkenswerter, als der Hersteller bislang eher für Understatement stand. Im Jahr 2016 erschien das Modell auf dem Markt und wurde passenderweise nach einer Bärenart benannt. Der Kodiakbär lebt in den Weiten Alaskas und „Kodiaq“ nimmt auf dieses prachtvolle Tier Bezug. Entlehnt ist der Name der Sprache der Ureinwohner Alaskas. Eine Besonderheit des SUV besteht darin, dass auch mit sieben Sitzen gefahren werden kann. Wenn man so will, handelt es sich zumindest unter diesem Aspekt um den größten ŠKODA und das einzige Modell, dass als Siebensitzer zu haben ist.
Der ŠKODA Kodiaq in Zahlen
Mit einer Länge von 4,70 Meter gehört der ŠKODA Kodiaq in die Mittelklasse bzw. in die Full-Size-Klasse unter den SUV. Das Fahrzeug ist 1,88 Meter breit und ragt 1,68 Meter in die Höhe. Erstaunlich ist dabei der geringe Wendekreis, den der Hersteller auf gerade einmal 12,20 Meter herunterschrauben konnte. Die Konstruktion des ŠKODA Kodiaq ist clever, denn der Motor wurde quer eingesetzt. Die Folge ist ein gesteigertes Platzangebot im Innenraum. Wem fünf Sitze ausreichen, der nutzt ein zusätzliches Kofferraumvolumen von 720 Liter. Bei komplett umgeklappten Rücksitzen entstehen 2.065 Liter und dank der variablen Sitzaufteilung sowie dem ebenfalls in der Höhe anpassbaren Ladeboden sind auch eine Fülle an Zwischenstufen umsetzbar. Fest steht, dass die Länge des Laderaums bei mehr als zwei Meter liegt und dieser über eine sensorgesteuerte und automatische Heckklappe beladen werden kann.
Angetrieben wird der ŠKODA Kodiaq standesgemäß und zwar sowohl mit Benzinmotoren als auch mit Dieselantrieb. Die Leistung rangiert bei 150 bis 240 PS und auch an Geländegängigkeit wurde gedacht. Letztere ist im Rahmen des ŠKODA Kodiaq Scout gegeben, der im vorderen Bereich einen Böschungswinkel von 22° aufweist und hinten sogar 23,1° bewältigt. Ausfahrten ins Grüne sind somit problemlos möglich, was sich auch an der Bodenfreiheit von 19 Zentimeter zeigt. Angetrieben werden – wie sollte es anders sein – alle vier Räder, wobei auch ein Frontantrieb möglich ist. Ebenfalls herrscht die Wahl zwischen einer Automatik und einem Schaltgetriebe. Wer sparsam unterwegs sein möchte, entscheidet sich für die aktive Zylinderabschaltung ACT.
Das bietet der ŠKODA Kodiaq
Klotzen statt kleckern: das ist eindeutig die Devise des ŠKODA Kodiaq – zumindest, was die Ausstattung angeht. Hier gibt es so gut wie nichts, das es nicht gibt und wer will, bezeichnet das Fahrzeug mit Fug und Recht als luxuriös. Ambientebeleuchtung ist natürlich vorhanden, die Farbwahl erfolgt frei nach dem eigenen guten Geschmack. Des Weiteren bietet der ŠKODA Kodiaq Ledersitze mit Heizung und ein Panorama-Glasdach. Smartphones und Co. werden induktiv aufgeladen und auf Wunsch in Infotainment und Navigation eingebunden. Die Folge ist die Navigation in Echtzeit oder auch das Nutzen von Streamingdiensten. Navigiert werden kann auch von den hinteren Sitzen und Verkehrszeichen werden vom ŠKODA Kodiaq problemlos erkannt und dargestellt.
Komfort des ŠKODA Kodiaq
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass einmal ein Unfall passiert, besitzt der ŠKODA Kodiaq einen „Hot Button“. Der Knopfdruck sorgt für den Aufbau einer Verbindung ins Servicecenter des Herstellers, wo schnell Hilfe gerufen werden kann. Sicherheit für Fußgänger entsteht dank des Notbremsassistenten und auch das Halten sowie das Wechseln der Spur wird assistiert. Ebenfalls wartet der Kodiaq mit einem adaptiven Tempomat auf und verfügt über einen Aufmerksamkeitsassistenten. Zuletzt wird vor Fahrzeugen im Toten Winkel gewarnt. Die Kuscheldecke und der Regenschirm sind markentypische Extras, das Öffnen und Starten mit Fernbedienung schlichtweg „state of the art“.