Maschek Automobile – breit gefächertes Autoangebot für Dortmund
Rund 600.000 Menschen leben in Dortmund und machen die Stadt damit zur Nummer eins unter den Städten des Ruhrgebiets. Des Weiteren ist Dortmund integraler Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern. Das Image der Stadt war über viele Jahre vom Bergbau geprägt. Mittlerweile hat jedoch ein erfolgreicher Strukturwandel eingesetzt und Dortmund steht für die Vielseitigkeit eines Dienstleistungstandorts. Erwähnenswert ist das Alter der Stadt, deren Gebiet bereits in der Steinzeit besiedelt wurde. Im Jahr 882 wurde Dortmund erstmals urkundlich erwähnt und im zwölften Jahrhundert fanden Reichstage statt, sodass es sich bald um eine Reichsstadt handelt. Aus dem 13. Jahrhundert stammt das Braurecht, das über lange Jahre dafür sorgte, dass Bier vor allem aus Dortmund stammte. Die Bedeutung der Stadt wurde auch durch den Präfektursitz des Ruhrdépartements unter Napoleon und einen der ersten Bahnhöfe im Westen Deutschlands deutlich. Im 19. Jahrhundert wuchs Dortmund auch zur Industriemetropole, in der Kohle und Stahl hergestellt wurden. Bis heute lassen sich jede Menge Sehenswürdigkeiten wie das Dortmunder „U“, das Deutsche Fußballmuseum oder auch der Florianturm und die Reinoldikirche sowie die Zeche Zollern besichtigen.
Ökonomisch steht das heutige Dortmund für die Energiebranche mit Schwerpunkt auf Windkraft sowie Maschinenbau. Hinzu kommen Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Logistikunternehmen. Die Verkehrsanbindungen Dortmunds sind sowohl über den regionalen Flughafen als auch den Bahnhof und die Autobahnen A1, A2 sowie A40, A42, A44 und A45 aber auch die Bundesstraßen B1, B54 und die B235 und B236 glänzend zu nennen.
Maschek Automobile richtet sein Angebot natürlich auch an Kundinnen und Kunden in Dortmund. Unser Familienunternehmen existiert seit 1986 und vertreibt mittlerweile ein umfassendes Fahrzeugsortiment auch über das Internet. Natürlich erhalten Sie bei uns eine umfangreiche telefonische Beratung und jede Menge Vorschläge für eine clevere Finanzierung. Im Angebot befinden sich sowohl Neufahrzeuge als auch Gebrauchtwagen in erstklassigem Zustand.
Hierzulande kennt nahezu jeder die Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A.. Nimmt man die jeweils ersten Buchstaben dieser doch recht sperrigen Bezeichnung, so landet man bei Seat und damit dem bei weitem größten spanischen Automobilhersteller. Das Unternehmen gehört seit vielen Jahrzehnten zu Volkswagen, hat sich innerhalb des Unternehmensverbandes jedoch stets ein hohes Maß an Eigenständigkeit bewahrt. Gegründet wurde Seat noch unter der Ägide Francisco Francos und war entsprechend lange ein reiner Staatskonzern. Auf Jahre mit ausschließlich Lizenzbauten folgten eigene Fahrzeuge, die in den ersten Jahren vor allem aufgrund ihres günstigen Preises aus dem Rahmen fielen. Mittlerweile steht Seat für frische und vor allem sportliche Fahrzeuge, was sich auch daran zeigt, dass mit CUPRA eine des spannendsten jungen Marken in der Autowelt aus Seat ausgegliedert wurde. Wer heute Interesse an einem Seat hat, findet Fahrzeuge in der gesamten Bandbreite vom Kleinstwagen über die Kompaktklasse bis hin zu SUV oder Van.
Historische Entwicklung bei Seat
Ins Leben gerufen wurde Seat im Jahr 1950. Im damaligen Spanien der Francozeit war ein eigener Autoproduzent schon deshalb vonnöten, um nicht von Importen abhängig zu sein. Als Firmensitz wurde Martorell in direkter Nachbarschaft der Großstadt Barcelona ausgewählt und wuchs bald ebenfalls zur Großstadt heran. Know-how und auch Kapital floss seinerzeit aus Italien nach Katalonien. Namentlich war es der Fiat-Konzern, der sich mit sieben Prozent an Seat beteiligte und dafür sorgte, dass die ersten Modelle Lizenzbauten waren. Wohlgemerkt: Seat befand sich mehrheitlich im Besitz der Institución Nacional de Industria und war somit ein staatliches Unternehmen.
Die 1950er und 60er Jahren präsentierte man unter anderem den Seat 600 als Nachbau des Fiat 600 und den Seat 1500. Letzteres Modell, das auf dem namensgleichen Fiat basierte, war in Spanien bald als „Milquinento“ bekannt und stellte nahezu die gesamte Taxiflotte des Landes. Seat florierte und weitere schon bald seine Produkzionskapazitäten aus. In den 1970er Jahren wurde mit Hilfe von Fiat das Centro Tecnico errichtet und Seat hatte die bis dato modernste Automobilproduktio Europas. Das hieraus erwachsene Selbstbewusstsein führte zur Ausgliederung von Cupra als Produzent von Spezialfahrzeugen und zur schrittweisen Emanzipation von Fiat. Die ersten eigenen Seat rollten vom Band und mit Volkswagen wurde schon bald ein neuer Partner gefunden. Die ersten echten Seat waren der Ronda und der Fura und auch der 1984 begonnene Ibiza gehört zu den Klassikern. 1986 wurde das Unternehmen komplett von Volkswagen übernommen und 1993 folgte die nächste große Investition in die Produktionsanlagen von Martorell.
Seat im Motorsport
Wenn von Seat und Motorsport die Rede ist, kommt die Rede unweigerlich auch auf Cupra. Was seit 2018 eine eigene Marke ist, war zunächst die Abteilung „Cup Racing“ und damit die Rennsport-Division der Spanier. 1973 fuhr Seat zur spanischen Rallyemeisterschaft und in den 1990er Jahren machten man dann mit den Ambitionen „Ernst“. Bei der FIA Rallye-WM siegten die Spanier gleich drei Mal, bei den Tourenwagen zwei Mal und mittlerweile startet Seat auch bei Bergrennen und Spezialrennen, beispielsweise im Langstreckenbereich. Lediglich der Formelsport wurde von den Spaniern bislang nicht erschlossen.
Erfindungen von Seat
Die Innovationskraft von Seat spiegelt sich auf mehreren Ebenen wider. Einerseits sind da die Produktionsanlagen in Martorell, die regelmäßig modernisiert werden und enorme Möglichkeiten bieten. Andererseits ist Seat der größte Investor in Innovationen und Erfindungen in ganz Spanien. Wer einmal eine Automobilmesse besucht hat, wird die vielen Studien und Concept Cars der Spanier bewundert haben, deren Technik immer wieder von anderen Fahrzeugen aus dem kompletten VW-Kosmos übernommen wird. Beliebt und eine echte Seat-Technologie ist das „Dashboard“ im Ateca oder dem Leon. Ebenfalls herausragend ist die Konnektivität der Fahrzeuge, die auch schon in Kleinstwagen Einzug gehalten hat.
Die Fahrzeuge von Seat
Eine Entscheidung für einen Seat kann sich auf vielerlei Arten und Weisen äußern. Am unteren Ende der Skala befindet sich mit dem Mii ein Kleinstwagen, während der Ibiza ein Kleinwagen mit Kultpotenzial ist. Wer mehr Platz möchte, entscheidet sich für den Leon und damit ein spannendes Pendant zum Golf, dessen Plattform der Spanier ebenfalls nutzt. Bis 2019 war zudem der Toledo im Kompaktbereich zu haben.
Ein echtes Highlight im Programm des Herstellers ist der Seat Alhambra. Mit sieben Sitzen handelt es sich um das geräumigste Fahrzeug, das derzeit zu haben ist. Als SUV werden zudem der Ateca, Arona und Tarraco angeboten und decken aufgrund ihrer unterschiedlichen Maße jeden Bedarf auf hochwertige Weise ab.