Maschek Automobile – Gebrauchtwagen und Neufahrzeuge für Cham
Cham liegt in der Oberpfalz bzw. im Bayerischen Wald und hat knapp 17.000 Einwohner. Trotz der geringen Größe nimmt die Stadt die Rolle eines Oberzentrums ein und hat zudem erheblichen Einfluss auf die Umgebung inklusive der nah gelegenen Tschechischen Republik. Aufgrund der Lage wird Cham auch als „Tor zum Bayerischen Wald und zum Böhmerwald“ bezeichnet. Prägend ist die Lage am Fluss Regen, einem Nebenfluss der Donau, der hier eine Biegung macht, was zum Beinamen „Stadt am Regenbogen“ führt. Eine erste Erwähnung erhielt Cham im achten Jahrhundert als Standort eines Klosters. 976 entstand die Burg Camma und somit eine Markgrafschaft. Die erste Erwähnung als Stadt datiert ebenfalls auf 976 und um das Jahr 1000 durfte Cham eigene Münzen prägen. Interessanterweise wurde Cham im zwölften und 13. Jahrhundert verlegt, blieb jedoch als Kleinstadt dieses Namens erhalten. Wichtig war Cham dann während der Industrialisierung, da hier einer der bedeutenden Handelsplätze für Holz existierte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verdoppelte sich fast die Einwohnerzahl, was vor allem auf Heimatvertriebene aus Schlesien und dem Sudentenland zurückzuführen war. Sehenswert in Cham sind das Biertor aus dem 14. Jahrhundert sowie das Historische Rathaus mit Rathausturm, dessen Glockenspiel die Marseillaise und die Bayernhymne spielt. Auch lohnt sich ein Blick auf die Pfarrkirche St. Jakob und ein Besuch in einem von mehreren Kunstmuseen.
Die Wirtschaft von Cham ist unter anderem von verschiedenen Firmen aus dem Elektronikbereich sowie den Bereichen Elektrotechnik und Installationen geprägt. Ebenfalls existieren hier Handelsunternehmen. Charakteristisch ist allerdings der vitale Mittelstand mit einer Reihe eher kleinerer Unternehmen aus diversen Branchen. Zu erreichen ist Cham über die Bundesstraßen B20, B22 und B85. Die nächsten Autobahnen sind die A3 und die A93, die jedoch mindestens 30 Kilometer entfernt sind. Des Weiteren wird Cham durch regionale Züge angefahren.
Maschek Automobile ist ein Familienunternehmen, das seit 1986 in Schwandorf und Wackersdorf zuhause ist. Entsprechend lohnt sich ein Besuch in einem unserer Autohäuser oder auch das Stöbern in unserem Online-Sortiment. Wer Interesse an einem Neuwagen oder Gebrauchtfahrzeug hat, erhält dieses zum besonders günstigen Preis mitsamt einer Finanzierung. Des Weiteren übernehmen wir gerne die Lieferung direkt zu Ihnen nach Cham oder in die Umgebung.
Der Seat Tarraco ist das große SUV in der Produktpalette des spanischen Herstellers. Manche Autofans mögen sich verwundert die Augen reiben, denn bis dato war der Automobilhersteller eher für seine kleinen und kompakten Fahrzeuge bekannt. Der Seat Tarraco beweist, dass man in Spanien auch anders kann und mit allen vier Rädern im Premiumbereich angekommen ist. Gegenüber Arona und Ateca ist das Modell deutlich größer und erfreut vor allem mit den vielen Möglichkeiten einer individuellen Sitzkonfiguration. Bis zu sieben Personen passen in den Tarraco, der somit sogar dem Dauerbrenner Alhambra ins Gehege kommt. Besonders deutlich wird dies angesichts der zahlreichen Lackfarben, die die Attraktivität des Fullsize-SUV noch erhöhen. Auf dem Markt erschien der Seat Tarraco im Jahr 2018.
Zahlen zum Seat Tarraco
Der Seat Tarraco ist 4,74 Meter lang und damit im besten Sinne des Wortes „ausgewachsen“. Der Radstand wird mit 2,79 Meter angegeben, die Breite liegt bei 1,84 Meter. Bedenkt man, dass das Modell auch noch 1,66 Meter hoch ist, so ergibt sich das üppige Platzangebot von selbst. Sage und schreibe 1.920 Liter passen in den Innenraum, sofern die hinteren beiden Sitzreihen umgeklappt werden. Zwischenstufen sind aufgrund der asymmetrischen Aufteilung ohne Weiteres möglich und praktischerweise bietet der Tarraco auch eine stufenlose Ladefläche. Ein zusätzliches Argument liegt in der Sensorsteuerung der Heckklappe, sodass man diese auch freihändig öffnen kann.
Der Seat Tarraco bietet eine Offroad-Optik, ist allerdings perfekt für den urbanen Dschungel geeignet. 11,90 Meter Wendekreis genügen dem Spanier, sodass auch enge Straßen kein Problem darstellen. Die Citytauglichkeit wird auch durch die Motorisierung unterstrichen. Seit der Modellpflege des Jahres 2020 erhält man den Seat Tarraco auch mit Hybridantrieb und einer Leistung von 245 PS. Bemerkenswert ist dabei die Zugkraft von 400 Nm, die ebenfalls vom 190 PS- Diesel erreicht wird. Alternitv existieren auch noch zwei Benziner mit 150 und 190 PS. In aller Regel verfügt der Seat Tarraco über Allradantrieb und nur die kleinsten Motorisierungen sind mit Vorderradantrieb zu haben. Geschaltet wird manuell oder über ein Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe. Besonderen Eindruck hinterlässt der Seat Tarraco mit seiner Endgeschwindigkeit von 217 km/h und einer Beschleunigung von nur 7,4 Sekunden auf Tempo 100.
Details des Seat Tarraco
Vor allem der Komfort des Seat Tarraco weiß zu begeistern. Natürlich verfügt das Modell bereits über ein komplett digitales Armaturenbrett bzw. Cockpit. Hier lassen sich die Anzeigen nach Lust und Laune individualisieren und auch die Integration von Smartphone und Co. sind kein Problem. Gesteuert werden viele der Funktionen über den acht Zoll großen Touchscreen, auf dem auch die Navigation in Echtzeit dargestellt wird. Ein weiteres Highlight ist der Fernlichtassistent, der ebenso wie die „normalen“ Scheinwerfer mit LED-Technik arbeitet.
Extras des Seat Tarraco
Im Innenraum des Seat Tarraco wird nicht an Leder und Alcantara gespart. Allerorten finden sich Dekorelemente, teils auch aus Metall. Ein Schmankerl ist das projizierte Firmenlogo, das gleichsam als Begrüßung fungiert und sein Licht aus den Außenspiegeln bezieht. Die Sitze lassen sich elektronisch einstellen und die individuellen Vorlieben sind speicherbar. Natürlich erfolgen Öffnen, Schließen und Starten komplett ohne Schlüssel und ebenso selbstverständlich erfreut der Seat Tarraco mit Ambientelicht im Innenraum. Weitere Extras sind das Panorama-Glasschiebedach und das getönte Glas. Zuletzt bietet das Modell einen adaptiven Tempomat, einen Spurhalteassistenten, Front Assist und eine Verkehrszeichenerkennung. Zuletzt ist das adaptive Fahrwerk zu erwähnen, das sich bei einem Fahrzeug dieser Güteklasse ohnehin von selbst versteht.